"Ein Perspektivenwechsel und schon setzen Probleme ein ganz anderes Gesicht auf"
(Thom Renzie)
Der pädagogische Alltags in Teams, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, wird immer neben den gewöhnlichen Aufgaben jeder Einrichtung zusätzlich durch eine Reihe von Herausforderung in der pädagogischen Rolle erschwert. Hierbei entsteht, nicht nur im intensivpädagogischen Bereich, schnell ein Spannungsfeld zwischen dem Wunsch den jungen Menschen helfen zu wollen und Hilflosigkeit angesichts der scheinbar unendlich vielen Baustellen der Kinder.
Ein Perspektivwechsel, durch eine Fachberatung, kann hier Wunder bewirken, Sicherheit im pädagogischen Handeln zurückgeben und zu einer Entlastung der Kinder und des Pädagogen führen.
Für wen lohnt sich Fachberatung?
Prinzipiell ist Fallberatung für alle Teams die ihren Verstehens- und Handlungsspielraum erweitern wollen. Ich durfte in meiner bisherigen Arbeit vor allem Kollegen und Kolleginnen aus der (intensivpädagogischen) Jugendhilfe begleiten. Willkommen sind aber natürlich auch Teams aus den Bereichen, Kindergarten, Schule und Schulsozialarbeit sowie der offenen Jugendhilfe oder sonstigen Jugendhilfeträgern.
Wie ich arbeite
Durch meine lange Erfahrung als Pädagogin in stationären Jugendhilfeeinrichtungen ist mir der Konflikt vieler Kollegen/innen bewusst: die Anforderungen des Alltags zu bewältigen und gleichzeitig jedem Kind auch pädagogisch vollumfänglich gerecht zu werden.
Ich finde zusammen mit dem Team gangbare Lösungen um die Arbeitsbelastung zu minimieren und zeitgleich dem betroffenen Kind weiterzuhelfen. Hierbei arbeite ich hauptsächlich mit meinem Wissen als Verhaltenstherapeutin sowie der Theorie der Grundbedürfnisse nach Grawe.
Was kostet das?
Dass Institutionen die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, nicht im Geld schwimmen, ist häufig der Grund dafür, dass Einrichtungen ihren Teams die Unterstützung ermöglichen möchten, jedoch aus monetären Gründen davon absehen. Daher vereinbare ich gerne individuell ein Honorar was der Leistung angemessen ist ohne überteuert zu sein. Sprechen Sie mich gerne auf ein Angebot an.
Mein Unternehmen ist mehr als ein Job. Darum ist mir wichtig, dass jedes neue Projekt auch zu mir und meinen Werten passt. Denn nur so kann ich die besten Ergebnisse erzielen.
Was Kollegen/innen sagen:
"Es war gut mal zu hören, was wir eigentlich alles die ganze Zeit richtig machen."
Irina, Erzieherin
Was Kollegen/innen sagen:
"Ich kann jetzt ganz anders auf das Kind eingehen. Vorher dachte ich immer nur, dass ich das Trauma am besten gar nicht anspreche."
Elena, Sozialarbeiterin
Was Kollegen/innen sagen:
"Mir war es wichtig auch mal zugeben zu können, wo ich an meine Grenzen komme und das es mir nicht allein so geht. Schön das wir jetzt als Team einen Plan haben, wie wir im Krisenfall mit der Bewohnerin umgehen können."
Marie, Erzieherin